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Der ultimative Passwort-Guide

07.12.2019 08:09:39 | AH-WEB, Adrian Hetzke | 0 Kommentare
So schützt du deine Online-Identität in 2019
Geschätzte Leser

hier habe ich Euch einen Link von PrivacyTutor, die in Ihrem Blog wieder einmal sehr vertieft ins Thema Passwörter und wie speichere ich diese ein gehen.
Ich habe mich sehr gfreut, zum einen haben Sie mich an gefragt und zum anderen fanden Sie meinen Beitrag zum Thema. Schön ist das sich wieder mal jemand
sich diesem imm währenden Thema widmet und genau aufzeigt was geht und was man machen kann um sich in diesem Wirrwar von Passwörtern, Pins etc zu recht zu finden.

Hier geht es direkt zum Blog:
https://www.privacytutor.de/blog/passwoerter/

Hier findet Ihr meinen Artikel zum Thema:
https://www.ah-web.ch/de/Home/News/Newsmeldung?newsid=39

Befasst Euch mit diesem Thema wenn Euch eure Daten wirklich heilig sind und niemand Eure Bankkonten, Faceboog Account etc. hacken, übernehmen soll.
Denn es es ist einfacher als viele Denken.

Wie kann ich überhaupt ein Passwort knacken?

Viele benutzen zum Passwort-Knacken unwissentlich illegale SoftwareDie einfachste legale Art, ein Kennwort bzw. Kennwörter zu knacken, ist das Auslesen aus dem benutzen Browser. Google Chrome, Firefox und Co. speichern in der Regel alle Internetbesuche und Zugänge ab. Es existiert eine Vielzahl an Freeware, welche entsprechende Metadaten ausliest und ein Passwort knacken kann, indem es dieses in Schreibform sichtbar macht. In der Regel startet beim Öffnen solcher Programme automatisch ein Scan, welcher alle verfügbaren Browser, Mailsysteme und Messaging-Dienste und die dort abgelegten Passwörter auflistet.
Nicht immer können Sie so Ihr verlorenes Passwort herausfinden. Solche Software kann ein Passwort nur dann knacken, wenn entsprechende Browserverläufe bzw. Metadaten nicht bereits gelöscht wurden. Zudem besteht zum Beispiel bei dem beliebten Tool „Passwd Finder“ das Problem, dass es auf die neuste Version von Internet-Explorer nicht angewendet werden kann.

 

Viele benutzen zum Passwort-Knacken unwissentlich illegale Software

Schwieriger wird es bei solchen Programmen, welche über Sicherheitslücken Zugriff auf entsprechende Daten erhalten – etwa wenn automatisch vom Dienst erstellte Protokolle ausgelesen werden. Ein solches Programm zum Passwort knacken handelt de facto nicht illegal in dem Sinne, sondern benutzt quasi Hintertüren, welche nicht genügend gesichert sind – ein bekanntes Beispiel ist etwa das Programm Cain&Abel. Dessen Hersteller wiesen jedoch darauf hin, dass es tatsächlich zum Aufspüren eigener Sicherheitslücken und vergessener Passwörter entwickelt wurde, weshalb es mit Vorsicht zu geniessen ist.

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